Die Schale wurde von japanischen Keramikern in dem berühmten Töpferort Mino hergestellt. Typisch für die Ästhetik der japanischen Teezeremonie ist die Überlaufglasur, die durch die bläuliche Farbgebung der Tropfen aber aus der Tradition ausbricht. Eine einfache Matchaschale, die gut zum Üben geignet ist. Dunkle Schalen sind traditionell eher für die kältere Jahreszeit vorgesehen, helle Schalen für Frühjahr und Sommer.
Das Wort Matcha besteht aus zwei Zeichen. Cha steht für das Wort Tee und lässt wenig Raum für eigene Interpretationen. Für die Definition ist das zweite Zeichen interessanter. Dieses wird im Japanischen eigentlich matsu gelesen, und im Chinesischen mo. Mo bzw. matsu bedeutet schlicht “Pulver”. Kombinieren Sie diese Matchaschale am besten mit einem Matcha Dosierlöffel (Chashaku) und einem Chasen. Chasen bedeutet Teebesen.