Suikyo Mizucha® bio im Pyramidenbeutel

Fumiakis und Lunas biologischer Suikyo-Teegarten in der Präfektur Nara

Der Suikyo-Teegarten verbindet historische Methoden des traditionellen Teeanbaus mit modernen Techniken. Dank der Hingabe von Fumiaki und Luna erreichen die Tees ein hohes Niveau und zeichnen sich durch ihre besondere Qualität aus. Der Garten liegt unweit der Stadt Nara, bekannt für ihre alten buddhistischen Tempel, und ist in eine grüne, hügelige Landschaft eingebettet. Diese Umgebung bietet optimale Bedingungen für den Anbau von Bio-Teesträuchern. Neben flachen Arealen mit kleinen Teefeldern gibt es auch Teeberge mit steilen Hängen, die besondere Herausforderungen bei der Bewirtschaftung mit sich bringen.

Seit einem Jahrzehnt legen Fumiaki und Luna neue Teefelder ausschließlich mit samengezogenen Teebüschen an und verzichten auf Setzlinge. Sie verwenden Samen, die von spezifischen Mutterpflanzen stammen. Diese Methode garantiert keine genetisch reinen Teebüsche, da Insekten und Bienen durch Bestäubung für Kreuzungen sorgen können. Der Wechsel zu samengezogenen Pflanzen hat Vorteile: Die tieferen Wurzeln stärken die Pflanzen, machen sie robuster und bereiten sie besser auf Trockenphasen vor. Nach Fumiakis Ansicht beeinflusst die Aufnahme unterschiedlicher Nährstoffe durch die tiefen Wurzeln auch den Geschmack des Tees positiv.

Auf den ebenen Grundstücken der Suikyo-Gärten findet man aus Stecklingen gezogene Teepflanzen. Diese haben flache Wurzeln, die sich gut an die Bodenstruktur anpassen. Der Boden wurde mit humusreicher Erde vermischt, um den Wurzeln den Zugang zu vielen Nährstoffen zu erleichtern. Da die flachen Wurzeln nicht tief vordringen können, werden die Teegärten mit Gräsern, Blättern und Trester gedüngt. Dies ermöglicht den Teesträuchern, gut zu wachsen und aromatische Teeblätter zu erzeugen.