Watanabe Yakushima Kabuse Shincha Packung neu
Watanabe Kabuse Shincha bio lose neu
Watanabe Kabuse Shincha 2024 bio
Watanabe Kabuse Shincha Tablett
Watanabe Kabuse Shincha 2024 bio

Watanabe Kabuse Shincha 2024 bio

Art. Nr. 1089

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Der erste Shincha des neuen Jahres ist eingetroffen!

Weitere Infos über unseren Besuch im Mai 2024 bei diesem Teegarten

Blog Japan-Teereise 2024

Der Geschmack des Shincha ist sehr nachhaltig, unglaublich frisch mit einer zarten Süße

Keita Watanabe beschattet für diesen japanischen Shincha bio die Strauchsorten Kuritawase und Asatsuyu. Kuritawase ist eine Strauchsorte, die speziell für die südlichen Inseln gezüchtet wurde und besonders früh mit dem Wachstum beginnt. Dieses Jahr hat die Shincha Ernte bereits Anfang April angefangen. Dieser Shincha begeistert durch sein schönes Umami und eine feine Note, die an eine frische Meeresbrise erinnert. Keita und Mankichi haben durch die schwache finale Erhitzung den Charakter des Shincha herausgearbeitet und gleichzeitig seine Frische erhalten.

Keita und Mankichi Watanabe stellen zwei Arten von Shincha her

Einer ist dieser Watanabe Kabuse Shincha, der sich durch die Beschattung der Teesträucher vor der Ernte und durch eine recht schonende Enderhitzung (nur etwas stärker erhitzt als der Morimoto Shincha) auszeichnet. Der zweite der auf den Weg nach Europa geht ist ein wirklich einzigartiger Shincha, nämlich der Shincha Ryo. Der Shincha Ryo wird überhaupt nicht erhitzt, weshalb er in die Kategorie eines Aracha-Shincha fällt. Da er eine sehr schöne Süße und viel Umami hat, ist er ein sehr eleganter Tee zum Genießen mit einem frischen und reinen Geschmack, auch wenn er nicht abschließend erhitzt wurde.

Die Familie kultiviert in ihrem Teegarten eine Vielzahl an Strauchsorten, darunter Sae Midori, Yabukita und Asatsuyu. Mankichi Watanabe und sein Sohn Keita Watanabe pflegen ihren Garten, der auf der Insel Yakushima gelegen ist, und widmen sich dem Teeanbau von ganzem Herzen. Der biologische Teegarten ist einer der schönsten Orte von ganz Kyushu. Die Umgebung des Teegartens ist sehr gut für den biologischen Anbau geeignet. Rundherum gibt es keine anderen landwirtschaftlichen Flächen, sondern Berge und Wälder. In den Bergen oberhalb des Bio-Teegartens von Familie Watanabe finden sich beeindruckende Wälder mit seltenen Pflanzen und Tieren.

Watanabe Yakushima Kabuse Shincha 2024 bio

    1. Biologischer* Tee aus der Präfektur Kagoshima, Kyushu, Japan
    2. *DE-ÖKO-039 Nicht-EU-Landwirtschaft
    3. Ernte Anfang April 2024
    4. Empfehlung: Zubereitung in einer Kyusu (japanisches Einhandkännchen), 1-1-2 TL für 200ml
    5. Wassertemperatur 60-65°C
    6. Ziehzeit: 1. Aufguss ca. 50Sec., 2.-4. Aufguss ca. 10Sec.
  • Verantwortliches Lebensmittelunternehmen:
    Marimo GmbH
    Münchener Str. 45
    D-60329 Frankfurt am Main

Über Familie Watanabe YAKUSHIMA

Bio-Teeparadies im Herzen von Yakushima

Der biologische Teegarten der Familie Watanabe auf Yakushima, einer wunderschönen Insel im Süden Japans, ist ein wahres Juwel. Yakushima liegt etwa 160 Kilometer südlich von Kagoshima und gehört zur gleichnamigen Präfektur. Die Insel ist bekannt für ihre alten Wälder und als UNESCO-Welterbestätte anerkannt. Die höchste Erhebung ist der 1.935 Meter hohe Miya-no-ura-dake, der höchste Vulkan der Region Kyushu. Von der Meeresküste aus strebt die Landschaft stetig an, bis sie den Miya-no-ura-dake erreicht.

Die Teegärten der Familie Watanabe beginnen nur wenige Meter von der Meeresküste entfernt und erstrecken sich bis zu den Rändern der Bergwälder. Diese malerischen Parzellen sind umgeben von Wald und Vogelgesang, stets überragt von den Vulkanfelsen im Hintergrund. Mankichi Watanabe setzt seit den frühen 1990er Jahren auf biologischen Anbau und nutzt seltene Teestrauch-Varietäten wie Asatsuyu und Kuritawase. Die frische Weiterverarbeitung der Teeblätter vor Ort gewährleistet höchste Qualität.

Keita Watanabe, der über zehn Jahre in Tokio lebte, ist seit über sieben Jahren wieder auf Yakushima. Dort traf er seine Frau Mariko, und gemeinsam haben sie zwei Kinder. Seine Rückkehr wurde durch positives Feedback über den Teeverkauf in Tokio und den Wunsch, in der Natur zu leben, motiviert. Mankichi freut sich sehr über Keitas Rückkehr. Die beiden arbeiten harmonisch zusammen, wobei Mankichi sein Wissen gerne weitergibt und so die Zukunft des Teegartens sichert.